Ich, Mitte 50, beziehe volle EM-Rente auf Zeit. Rechtzeitig vor Ablauf der Befristung wurde mir von RV Verlängerungsantrag zugesandt, welchen ich beantwortet zurückgesandt habe. Daraufhin sollte ich Befundbericht meines behandelnden Arztes einreichen. Befundbericht enthielt neben Diagnosen,
Beschwerden etc. u. a. auch Aussage, dass sich mein Gesundheitszustand eher verschlechtert hat und keine Aussicht auf Besserung besteht. Jetzt, nach einigen Wochen erhielt ich schon wieder Aufforderung Befundbericht vorzulegen, nun jedoch vom Neurologen/Psychiater.
Frage:
Ist das ein Versehen der RV? Oder ist das gängige Praxis? Wurde die klare Aussage im bereits vorliegenden Arztbefund ignoriert? Warum zieht man dieses Prüfungsverfahren der Rentenverlänge rung derart in die Länge? Ich fühle mich ganz schrecklich dabei und es ist meinem Gesundheits-
zustand überhaupt nicht zuträglich.