Liebe Mitleser, Interessierte und hoffentlich Fragen-Beantworter!
Ich schreibe hier im Auftrag / Interesse eines Verwandten, da dieser ratlos ist, was die nächsten Schritte in seinem Fall sind / sein sollten..
Voraussetzung:
- Schwerbehindertenausweis seit 29.05.2017
- AU seit 13.02.2017- dato (neue Hüfte beidseitig)
- Alter: 49 Jahre
Fall ist, dass die OP an sich "erfolgreich" war, seitdem aber chronische Scherzen da sind. D.h. laufen, tragen, sitzen ist kaum bis gar nicht möglich.
Der Arbeitgeber stellt schon seit Eintritt im Jahr 2011 eine Wohnung auf dem Betriebsgelände, würde dies auch weiterhin tun und wäre auch weiter bereit, ihn auf 450,00€-Basis zu beschäftigen. Hätte aber auf Grund der eher aussichtslosen Lage gerne, dass er in Frührente geht.
Auch er selbst sieht sich nicht dazu in der Lage, weiterhin zuverlässig berufstätig zu sein..
Was wären hier nun die ersten logischen Schritte?
Vielen Dank im Voraus &
mfG, Anonymus