Liebe Redaktion, mit Interesse habe ich das Interview mit Walter Riester gelesen. er fordert als Verbesserung, dass auch Selbständige riestern dürfen - als Versicherungsvertreter höre ich das gerne. Mein Verbesserungsvorschlag zielt auf die Bürokratie, denn mein Eindruck ist, dass die meisten Menschen Probleme mit dem Förderungsantrag haben: Man sollte die Zulagenformulare mit Abbildungen von Geldscheinen unterlegen, vielleicht bringt das ja was!?
... dann bräuchte die Zulagenstelle aber eine "Lizenz zum Gelddrucken"... ;-)
Spaß beiseite: Sie können gerne Ihre Kunden auf unsere Ausfüllhilfe aufmerksam machen:
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Für alle Fragen Ihrer Kunden steht auch eine Hotline der Zulagenstelle zur Verfügung: 0800 100048040
Die meisten haben wohl eher Probleme mit der Rendite dieser Produkte! Ein Verbesserungsvorschlag wäre eine effektive Rendite von 7-10%. Was bei dieser Laufzeit auch verlangt werden kann. Leider verdienen aber die Anbieter und deren Vertreter zu gut daran. Garantiert wird nur das einbezahlte Kapital. Was hat den der heute eingezahlte Betrag in 20 Jahren noch für eine Kaufkraft, schauen Sie doch im Barwertrechner nach! Weshalb sollen auf dem Zulagenantrag Geldscheine abgedruckt werden? Doch nur damit Sie mehr verdienen!
Informieren Sie Ihre Kunden lieber darüber, dass lebenslanges Arbeiten angesagt ist.
Riester-Rürup-Peanuts helfen da nicht weiter.
Die Rente am St.-Nimmerleinstag ist von der Politik schon fest ins Visier genommen. Siehe:
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/388571
und
http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/507428.html
Alles wird gut!