Hallo!
Ich möchte nach einem Motorradunfall 2005 Umschulen. Ich habe bereits einen Umschulungsbetrieb der mich zum Industriekaufmann ausbilden würde. Ich habe bereits die Berufsfindung und Arbeitserprobung durchgeführt, und es würde der Umschulung nichts entgegenstehen, meinte der Psychologe.
Nun renne ich seit mehr als 18 Monaten hinter meinem Rentenfachberater her, und habe immer noch keine Genehmigung für die Umschulung. Kann man den Rentenfachberater wechseln, und/oder sich wirksam über die in diesem Fall offensichtliche Arbeitsauffassung dieses Beamten beschweren?