Hallo,
mir wurde in einem anderen Forum empfohlen, mein Anliegen auch hier zu posten. Es wäre schön, wenn jemand mir was zu meiner Situation sagen könnte:
Ich beziehe derzeit noch ALG I und das noch bis Mitte Nov. Vorher war ich ein Jahr selbständig und habe ich die freiwillige Arbeitslosenversicherung eingezahlt, mein ALG wurde fiktiv berechnet.
Ich leide unter einer psychischen Erkrankung (u.a. Ängste, Trauma) und möchte gerne eine Weiterbildung machen und stelle mir derzeit die Frage, wie das am besten zu regeln ist. Ich dachte an den Weiterbildungsgutschein, habe aber Angst, diesen nicht zu bekommen, außerdem habe ich ein Weiterbildungsangebot gefunden, was mir persönlich zusagen würde, doch leider beginnt dies erst im Februar, daher kommt dafür der Weiterbildungsgutschein nicht infrage.
Als Alternative gibt es ja auch die Möglichkeit eine berufliche Reha zu machen, ich weiß aber nicht, wie das umgesetzt wird und wie ich da vorgehen müsste und würde natürlich gerne auch wissen, inwieweit sich auch nach den Wünschen der Teilnehmer gerichtet wird.
Auch die Frage nach der Finanzierung meines Lebensunterhalts stellt sich natürlich, Anspruch auf ALG II habe ich nicht (Kapitallebensversicherung). Würde ich dann Übergangsgeld bekommen und wie berechnet sich das?
Nächste Woche ist mein erster Termin bei meinem Berater und würde mich über Tipps freuen, wie ich in dieses Gesprächh gehe, was ich ansprechen kann und was nicht.
VG,
Lena