Ich habe im Februar 2012 einen Antrag auf EM-Rente gestellt (Versicherungszeiten u.s.w. waren bereits vorher geklärt), im Oktober die Ablehnung mit einer sehr dürftigen Begründung bekommen. Sofort Widerspruch eingelegt und tätig wurde man erst so richtig, als ich den anerkannten GdB ab 01.2012 gültig, mit den zugrunde liegenden Beeinträchtigungen - die ich laut ÄD der RV garnicht habe - übersendet habe. (Bei beiden Ämtern lagen die gleichen Unterlagen vor).
Jetzt sind schon wieder 6 Monate ohne Ergebnis verstrichen und auf schriftliche Anforderungen kommt noch nicht mal eine Information.
Die tel. Auskunft lautet dann wie immer so: die Unterlagen sind beim ÄD. Mehr Informationen gibt es nicht.
Muss man es wirklich erst auf die rechtliche Schiene versuchen, bevor sich etwas bewegt? 13 Monate reichen nicht, um einen Sachverhalt zu ermitteln?