Danke für die Nachricht!
Die Teilhabe wurde während der Reha bei der DRV gestellt und "genehmigt".
Wie gschrieben folgten dann Arbeisterprobung und Berufsvorbereitung und auch eine Vollzeitumschulung im Betrieb wurde begonnen aber es wurde schnell festgestellt das eine 40Std.Woche mit den Beschwerden, Erkrankungen dazu Haushalt, lernen, Partnerschaft, etc. auf Dauer nicht positiv zu schaffen sind.
Ich habe zuvor schon in meinem erlernten Beruf "nur" noch in Teilzeit gearbeitet und es wird mir auch weiter nicht möglich sein wieder in Vollzeit zu arbeiten. Deswegen suche ich eine Teilzeitausbildung bzw. eben dieses Studium. TZ-Ausbildungen werden grundsätzlich nur Frauen/Männern mit kleinen Kindern genehmigt, sagte mir mein Berater der DRV. Ich weiß nicht, welche (und ob überhaupt) Möglichkeiten ich noch habe, da ich z.B. von der Argentur für Arbeit auch keine Hilfe in Form dieses Bildungsgutscheins bekomme, da ich ja über die DRV laufe. Das ALG1 wird nur einen bestimmten Zeitraum bezahlt, sonst könnte ich das Stduium jetzt beginnen. Ich weiß nur nicht, was in Zukunft ist. Bisher habe ich keinen passenden Job in Teilzeit gefunden um nebenbei das Studium zu absolvieren. Wenn ich in ALG2 falle, kann ich mir die Raten nicht mehr leisten.
Gibt es einen ähnlichen Fall, jemanden, dem es auch so geht, dass er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr vollzeit tätig sein kann (einschließlich einer Vollzeit-Ausbildung)? Welchen Weg kann man noch einschlagen? Welche Hilfen gibt es viell.noch?
Andere Perspektiven wurden mir nicht aufgezeigt. Beim Integrationsdienst bin ich "gemeldet" aber diese können auch keine passende Stelle aus dem Ärmel schütteln.
Nun heißt es weiter suchen und hoffen, dass sich eine passende Lösung findet.