Liebe Experten,
nachdem ich im Januar einen EMR Antrag gestellt habe, wurde mir im Mai eine Reha angeboten. Die Begründung lautete: Grad der Erwerbsminderung noch nicht abschließend zu beurteilen.
Den Reha Antrag habe ich sofort gestellt. Keine weitere Antwort erhalten.
Zwei Monate später habe ich den Antrag auf Altersrente mit 63 unter Abzügen gestellt. Es kam zeitnah ein Brief der DRV, ob ich nun auf den EMR Antrag verzichte. Antwort meinerseits war natürlich nein.
Kam zeitnah von der DRV die Ablehnung meines EMR Antrags mit der Begründung, dass ich voll erwerbsfähig sei.
Abgesehen davon, dass ich diese fragwürdige Aktion nun meinem Anwalt übergeben habe, stellt sich für mich die Frage, ob hier eine Dienstaufsichtsbeschwerde o.ä. Sinn macht ?
Diese gesamte Vorgehensweise der DRV ist schon mehr als seltsam.