Warum ist es für die Rentenversicherung wichtig ob man eine Lehre gemacht hat oder nicht.
Ich habe keine Lehre gemacht,bin aber arbeiten gegangen.
Weil niedrige Löhne während einer Lehre aufgewertet werden und aus den Jahresmeldungen der 70er und 80er Jahren nicht erkennbar war ob eine Berufsausbildung vorlag.
Deshalb wird nachgefragt.
Deshalb wird nachgefragt.
Ergänzend:
Genauer: aus den Jahresmeldungen bis/für das Jahr 1991.
'Gefühlt' hat da jeder 2. - 4. Kunde aktuell Nachholbedarf, das noch ins Rentenkonto einzubauen ...DAFÜR aber Vordrucke/Anfragen zur Kontenklärung der DRV der letzten 100 Jahre fein säuberlich in die eigene Akte geheftet = nicht sammeln, sondern antworten und zur Hilfestellung den *Arsch aufs Amt bewegen! ;-)
Gruß
w.
der Versicherte welcher die Verwaltung der BfA bezahlt, muss den Arsch bewegen. Die Verwaltung ist nicht in der Lage, Lehrlinge Löhne u Arbeitsverhältnisse über IHK zu erfassen.
So in etwa ist wohl auch das Verhältnis Versicherte zur Verwaltung BfA ?
Nunja, vor Schröder wurden die ersten 3 Jahre Pflichtbeiträge wie berufliche Ausbildung bewertet, weil es nach dem Krieg schwierig war an Unterlagen zu kommen.
Was auch heute meistens nicht klappt, dass bestimmte Zeiten von anderen Sozialleistungsträgern bei der DRV erfasst werden...
Ich kann nur dazu raten, ne Kontenklärung zu machen und das nicht erst kurz vor der Rente, weil man dann evtl. keine Unterlagen mehr bekommt.
kann ich nur empfehlen, Unterlagen Bank / BfA / Arbeitgeber usw. wirklich alle aufzuheben und spätestens mit dem 30 ten Lebensjahr oder schon früher ! in Abständen von 5 Jahren, fortlaufend Kontoklärungen der BfA durchzuführen. Oft sind, Fehlzeiten / Arbeitslosigkeit / Schule Krankheit / Kuraufenthalte ! etc, erst gar nicht erfasst, bzw das Arbeitsamtder Träger ( was wohl die einzelnen Behörden sind) hat keine Unterlagen mehr.
Beschäftigt die BfA, klärt Euere Versichertenkonten sehr früh!
Mit 60 oder 66 Jahren, die Verwaltungen, haben schlicht keine Unterlagen mehr.! Versucht, diesen wirklichen Behördenmist, der unendlich gequirlt in der Ausdrucksweise ist zu verstehen. !
Ich meinte nichts anderes nur etwas weniger lautstark ausgedrückt
Hallo Bernd, Versicherte, welche in einem völlig anderen beruflichen Bereich sehr gut gearbeitet haben und dies sehr lange, werden oft auch hier als unterbelichtet oder Exote betrachtet. Nur deshalb, weil Sie in Ihrer Tätigkeit bis 66 Jahre gearbeitet haben und nicht mit 55 Jahren als Verwaltungsangestellter oder B ... in Rente u Pension gegangen sind. Es ist an der Zeit, dies diesen Verwaltungen mal klar zu sagen. Es sind nicht alle so, aber ....
Sie sind schon arm dran. Geht es Ihnen jetzt besser oder glauben Sie tatsächlich Sie würden hier mit Ihrer unsachlichen Kritik etwas ändern. Vermutlich sind Sie tatsächlich so naiv.
wenn ein " Wolfgang " hier im Forum ohne Kritik zu bekommen sagt, die Versicherten sollen" ihre Ärsche" bewegen " dann sollten Sie genau so Ihr Wort ergreifen. Dann, erst dann, geht es mir besser.