Nachrichten - Seite 48

Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien sieht stärkere Erwerbsbeteiligung von Frauen und Zuwanderern sowie Nachholfaktor in der Rentenformel vor.

Nach Regierungsangaben könnten die Renten um 5,95 Prozent in den neuen und 5,18 Prozent in den alten Bundesländern steigen.

Auch der frühere Rentenversicherungs-Chef Franz Ruland plädiert dafür, die jährliche Rentenanpassung schon ab 2022 abzuschwächen.

Bundesarbeitsminister Heil betont die Bedeutung des Kurzarbeitergeldes für die Bewältigung der Pandemie – und für die Rentenkassen.

Nur mit einer jährlichen Nettozuwanderung von 400.000 Personen bliebe das Arbeitskräfteangebot bis 2060 nahezu konstant.

Mit der Ankündigung des Wahltermins gaben die Bundeswahlbeauftragten das Startsignal für die Selbstverwaltungen der Sozialversicherungsträger.

Neuer Monatsbericht bestätigt Berechnungen der Rentenversicherung. Rücklage am Jahresende liegt wohl um 32 Milliarden Euro über dem Mindestwert.

Verbraucherzentralen sehen in sozialabgabenfreier Entgeltumwandlung erhebliche Nachteile für Altersvorsorgesparer.

Mögliche künftige Partei-Generalsekretärin: Immer mehr Steuerfinanzierung kann nicht die richtige Antwort auf Fragen nach der Renten-Zukunft sein.

LSG Niedersachsen weist Forderung eines berufstätigen Mannes zurück, der sein Alter mit 102 Jahren angegeben hatte.

Ökonom Martin Werding zeigt für die Bertelsmann-Stiftung Schritte auf, wie die öffentlichen Haushalte die kommenden Jahrzehnte überstehen könnten.

Der Anteil der 450-Euro-Kräfte, die Rentenbeiträge zahlen und Anspruch auf alle Renten-Leistungen erwerben, bleibt im dritten Quartal stabil.

Im Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie stieg die Zahl der Menschen, die über die Rentenversicherung gesichert sind, um mehr als 600.000.

Nur fünf Prozent befürworten Rentenalter von über 67 Jahren – 20 Prozent erwarten aber, dass dieser Schritt kommt.

Wissenschaftler: Für die Alterssicherung sind Abschläge auf vorzeitig genutzte Renten pauschalen Rentenminderungen vorzuziehen.

Kurioses Gerichtsverfahren am Landessozialgericht: Berufstätiger Mann verlangt Altersrente – weil er nicht länger auf die Rente warten könne.

Damit die Krankenkassenbeiträge für gesetzlich Versicherte im kommenden Jahr stabil bleiben, plant der Staat erneut Milliarden Euro zuzuschießen.

Urteil: Bei einem Fahrtenbuch muss das Finanzamt auch Mini-Abweichungen anerkennen. Welche sind damit gemeint?

Etwa 87 Prozent aller Tarifbeschäftigten haben einen Anspruch auf Weihnachtsgeld, allerdings mit großen Unterschieden bei der Höhe der Sonderzahlung.

Nachhaltige Finanzprodukte schießen wie Pilze aus dem Boden und sind immer beliebter. Doch ist überall, wo grün drauf steht, auch grün drin?

Forscher der Uni Freiburg zeigen auf, wie es mit der Altersvorsorge der 20- bis 65-Jährigen steht. Fazit: Nicht nur auf den Staat verlassen.

Immobilienkredite sind zuletzt teurer geworden. Was bedeutet das für Käufer und ihre Haus-Finanzierung?

Eine DIW-Studie zeigt: Beim Herzstück der betrieblichen Altersvorsorge ist noch viel Luft nach oben.

Der erhoffte Schlussspurt zum Jahresende bleibt wohl aus. In puncto Inflation ist die Regierung aber optimistischer.

Mischfonds versprechen Sicherheit und Rendite zugleich. Doch die gleichzeitige Anlage in Renten und Aktien kann erhebliche Nachteile haben.

Eine Studie hat die Altersvorsorgesysteme von 43 Staaten verglichen. Für Deutschland gibt es insgesamt gute Noten – trotz Schwächen.

Wer alleine ein Kind großzieht, kann kräftig Steuern sparen. Dazu ist unter Umständen ein Wechsel der Steuerklasse nötig.

Ein Versicherungswechsel kann viel Geld sparen. Vorsicht ist aber bei Verträgen mit Rabattschutz angesagt.

Erben müssen Pflichtteilsberechtigten Auskunft über den Wert der Nachlassgegenstände geben – auch, wenn diese bereits verkauft wurden.

Wer sein Geld nur auf dem Konto liegen lässt, macht großen Verlust. Denn die Inflation nagt kräftig am Ersparten. Was tun?

Senioren werden per Brief oder am Telefon Pflegehilfsmittel zum Verbrauch angeboten.

Viele Eltern schließen eine Kinderunfallversicherung ab. Verbraucherschützer raten dagegen zu einer anderen Police.

Der Wirtschaftsexperte Achim Truger empfiehlt eine stufenweise Anhebung des Mindestlohns. Aus seiner Sicht wäre das problemlos möglich.

Im Rahmen des Corona-Aufholprogramms können Familien mit niedrigem Einkommen staatlich geförderten Urlaub machen.

Die Arbeitswelt wandelt sich, wie lässt sich Beschäftigung erhalten? Firmen und Gewerkschaften machen gemeinsame Vorschläge.

Wer sich trotz Impfangebot nicht gegen Corona impfen lässt, soll im Quarantäne-Fall keinen Lohnersatz mehr erhalten. Impfpflicht durch die Hintertür?

Abseits der offiziellen Wege: Jobs werden öfter auch über persönliche Kontakte vermittelt. Vor allem unter Jüngeren.

Fehlt es an Plätzen für die Kinderbetreuung, kann das für Kommunen teuer werden. Eltern steht unter Umständen sogar Schadenersatz zu.

Viele Arbeitnehmer arbeiten wieder normal – damit steigt ihr Bruttoverdienst. Die hohe Inflation drückt allerdings auf die Reallöhne.

In Deutschland liegt das Gehalt vieler Menschen im unteren Bereich. Dabei gibt es immer noch klare Ost-West-Unterschiede.

IAB-Studie: Frauen haben in der Krise deutlich mehr an Beschäftigungszeit eingebüßt. Die Forscher sprechen von einem „dramatischen Bild".

Wahlkampfthema: Von einem höheren Mindestlohn könnten viele Niedriglohnbeschäftigte profitieren. SPD und Grüne sind dafür, FDP und Union dagegen.

Der Sozialverband macht Druck für eine bessere finanzielle Absicherung pflegender Angehöriger – und droht mit dem Gang nach Karlsruhe.

Die Sonderregelung zur Kurzarbeit wird verlängert. Dazu gehört auch die volle Erstattung von Sozialversicherungsbeiträgen.

Wer seine Ausbildung abbricht, hat später schlechtere Chancen auf ein gutes Einkommen. Eine Studie zeigt, wie groß der Gehaltsunterschied ist.

Ein Arbeitnehmer führt seine Krankheit auf die Grippeimpfung im Betrieb zurück. Er fordert Entschädigung. Zu Unrecht, meint das Gericht.

Wer während des Urlaubs erkrankt, kann sich die Urlaubstage mit einem Attest zurückholen. Es gibt allerdings eine Ausnahme.

Pause ist nicht gleich Pause. Unter bestimmten Bedingungen kann sie auch als Arbeitszeit gelten.

Die Zweitimpfung soll nun stets mit einem mRNA-Impfstoff erfolgen, unabhängig vom Alter. Auch zum Impfabstand äußerte sich das Gremium.

Bislang war Impfstoff in den Praxen knapp. Das könnte sich schon in den nächsten Tagen ändern.

Manche Therapien schädigen die Fruchtbarkeit. Betroffene haben nun Anspruch darauf, rechtzeitig Sperma oder Eizellen konservieren zu lassen.

Die Einführung des digitalen Rezeptes in Deutschland nimmt konkrete Formen an.

Tausende leiden unter den Langzeitfolgen einer Covid-19-Erkrankung. Vielen Betroffenen ist das nicht einmal bewusst.

Nach der Erkrankung wieder zurück in den Alltag: Die Klinik Sonnenblick in Marburg behandelt Menschen mit Post-Covid-Syndrom.

Wer von Corona genesen ist, sollte eine Weile immun bleiben. Warum Experten trotzdem zur Impfung raten.

Teile der Bevölkerung sollten schon bald eine Auffrischung bekommen, meint der Immunologe Sander. Die Impfkommission ist etwas vorsichtiger.

Die in Indien entdeckte Delta-Variante des Coronavirus bereitet vielen Fachleuten Sorgen. Was der Virologe Christian Drosten jetzt rät.

Zittern und steife Muskeln sind bekannte Symptome. Doch im frühen Stadium kann sich die Krankheit auch anders bemerkbar machen.

Der Impfstoffhersteller sieht sich zu Unrecht in der Kritik und glaubt weiter an den Erfolg.

Wer Symptome für Atemwegserkrankungen zeigt, kann sich auch weiterhin telefonisch krankschreiben lassen.

Für Genesene mit Impfung gibt es noch keinen digitalen Nachweis. Das soll sich schon bald ändern.

Noch ist sie selten, doch ihr Anteil steigt: Droht mit der neuen Delta-Variante eine vierte Welle?

Große Enttäuschung: Der Impfstoff aus Tübingen hat die Wirksamkeitsziele vorläufig verfehlt.

Code erhalten und gleich stolz ein Foto ins Netz stellen? Warum das keine gute Idee ist.