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Parteitag in Leipzig stimmte am Freitag mehreren Anträgen mit entsprechender Aussage zu.

Antrag der Liberalen sieht weitgehende Wahlmöglichkeiten bei der Altersvorsorge nicht obligatorisch gesicherter Unternehmer vor.

Wer nach dem Tod des Ehepartners erneut heiratet, bekommt wegen des Wegfalls der Witwen- oder Witwerrente eine Starthilfe.

Junge Union und Mittelstandsvereinigung fordern, dass der Koalitionsbeschluss zur Einkommensprüfung und Finanzierung auch Gesetz wird.

Wer 2010 mit einer Bruttorente von 1.500 Euro in den Ruhestand trat, musste nur ein Fünftel der Steuern zahlen wie Neurentner 2019.

Bundesregierung: Bestehende Regelungen wurden sehr großzügig im Interesse der Betroffenen getroffen.

Ein Faktencheck zeigt: Der Anspruch auf Grundrente muss für jeden Einzelfall neu ermittelt werden.

Bundesregierung sieht Rentenfinanzen gut aufgestellt. Beitragseinnahmen stiegen in den ersten neun Monaten des Jahres gegenüber 2018 um 5,1 Prozent.

Wer sein Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr ableistet, bekommt eine Gegenleistung vom Staat - Rentenbeiträge.

Zahlen über die vollzogene Aufteilung der Rentenansprüche von Ehepartnern liegen der Bundesregierung bis heute nicht vor.

Beim Rentenantrag sollte man die IBAN-, die Steueridentifikations- und die Rentenversicherungsnummer gleich mitbringen.

Rentenversicherungs-Chefin Gundula Roßbach fordert saubere und praktikable Regelungen für Betroffene und Rentenkassen.

Sozialflügel der Union verlangt, dass der Staat bei einem Standardfonds zur Altersvorsorge die Führung übernimmt.

Ab Anfang 2021 soll die Rente von Geringverdienern aufgestockt werden - doch die Umsetzung stellt die Rentenversicherung vor Probleme.

Zum 1. Juli 2020 sollen die Renten laut Deutscher Rentenversicherung um rund drei Prozent steigen, in Ostdeutschland sogar noch stärker.

Millionen Menschen verdienen zu wenig für eine auskömmliche Rente. Die Grundrente soll helfen. Doch die Berechnung ist kompliziert.

Bei der Auszahlung von Betriebsrenten wird der volle Beitrag zur Krankenkasse wird fällig. Künftig soll ein Freibetrag den Effekt deutlich abmildern.

Müssen Erben für einen Verstorbenen Steuererklärungen berichtigen lassen, können sie Kosten bei der Erbschaftsteuer absetzen.

Wohnsitzlose haben zwar das Recht auf ein Konto – doch die Kreditinstitute verlangen gerade von ihnen oft besonders hohe Preise.

Die Bundesagentur für Arbeit reagiert auf die Konjunkturdelle und legt mehr Geld bereit – etwa für Kurzarbeiter oder Insolvenzopfer.

Trotz düsterer Konjunktursignale wollen die meisten Verbraucher auch in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke tief in die Tasche greifen.

Bei mehr als einem Viertel der Bürger in Deutschland ist am Monatsende der Geldbeutel nach einer Umfrage nahezu leer.

Manche Paare entscheiden sich bei unerfülltem Kinderwunsch für eine künstliche Befruchtung. Gängige Methoden sind oft teuer – was also tun?

Deutsche Milliardäre werden ein klein wenig ärmer. Gründe dafür sind Handelskonflikte und ein schwächelndes Wirtschaftswachstum.

Spenden sind freiwillige Ausgaben und ohne Gegenleistung. Trotzdem können Wohltäter bei der Steuererklärung profitieren.

Geld auf dem Konto liegen lassen, kostet – das gilt jetzt auch für manche Privatkunden. Negativzinsen können aber nicht einfach so eingeführt werden.

Beim Generationenwechsel im Unternehmen kann vereinbart werden, dass Kinder einen Beitrag zum Lebensunterhalt der Eltern leisten.

Krank bei Reiseantritt oder im Urlaub? Mit Versicherungen fühlen sich Urlauber abgesichert – doch bei Vorerkrankungen gibt es oft Probleme.

Zahlen Riester-Sparer zeitweise einen niedrigeren Eigenbeitrag, war dies bisher oft teuer: Verschiedene Versicherer erhoben erneut Abschlussgebühren.

Verbraucher sollen vor Eröffnung eines Girokontos die Kosten bequem vergleichen können. Doch es hakt an einem wichtigen Punkt.

Noch ist die Rechtslage nicht abschließend geklärt – doch wer seinen Studienplatz einklagt, sollte die Rechnungen für das Finanzamt aufbewahren.

Eine gemeinsame Steuererklärung kann sich auch für Geschiedene lohnen - wenn Nachteile ausgeglichen werden.

Was sagt das Hobby über die eigene Persönlichkeit aus? Solche Infos können Hinweise auf passende Ausbildungsberufe geben.

Trotz der Konjunkturabkühlung setzt sich der Boom am Arbeitsmarkt fort – allerdings mit etwas abgeschwächter Dynamik.

Im Notfall müssen die Kinder für Pflegekosten einspringen. Das soll künftig seltener der Fall sein – und das trotz höherer Pflegelöhne.

Ob Weihnachtsfeier oder Sommerfest – der Arbeitgeber sieht seine Mitarbeiter gerne bei solchen Festlichkeiten. Aber müssen sie da überall hin?

Arbeiten Teilzeit- und Vollzeitkräfte im Team zusammen, können sich unterschwellig Konflikte aufbauen. Was hilft?

Praktika gehören meist zur Ausbildung dazu. Wer gewisse Regeln beachtet, kann die Zeit als Chance für den Einstieg in den Beruf nutzen.

Ein Notfall oder eine Krankheit kann dazu führen, dass man den Haushalt allein nicht mehr bewältigen kann. Doch es gibt Hilfe.

In einer Zufriedenheitsbefragung schneidet die Minijob-Zentrale gut ab. Von der Anmeldung profitieren nicht nur die Minijobber.

Die ersten Monate im Job gelten meist als Probezeit – mit kurzer Kündigungsfrist für beide Seiten. Kann dieser Zeitraum auch verlängert werden?

Karriere unterbrochen, Einkommen vermindert, von Armut bedroht: Wer zu Hause Angehörige pflegt, gerät oft ins soziale Abseits.

Nicht alle Bemühungen während der Bewerbung haben Einfluss darauf, ob Jugendliche im Traumberuf unterkommen.

Die Zahl der Menschen ohne Wohnung ist im vergangenen Jahr schätzungsweise auf auf 678.000 gestiegen. Davon sind 8 Prozent Kinder.

Bei der Wahl eines Pflegeheims gibt es viele Fragen zu klären. Wichtig dabei: Nicht hetzen lassen – und Notizen machen.

Besonders in wirtschaftlich angespannten Zeiten stellen Arbeitgeber ungern unbefristete Verträge aus. Aber ist das überhaupt zulässig?

Im Jahr 2018 war jede sechste Person in Deutschland armutsgefährdet, weitere von erheblicher materieller Entbehrung.

Viele Menschen verdienen als sogenannte Crowdworker mit Micro-Jobs im Internet ihr Geld. Rechtliche Regelungen gibt es kaum.

Positiv denken – und bald ist der Krebs besiegt. Solche Heilsversprechen gibt es rund um die Gesundheit oft. Doch Experten zweifeln daran.

Viele kämpfen zu bestimmten Jahreszeiten mit Heuschnupfen. Sind die Beschwerden jedoch von Dauer, sind Pollen vielleicht gar nicht schuld daran.

Viele Menschen müssen immer wieder nachts arbeiten. Damit die innere Uhr nicht aus dem Takt gerät, spielt die Beleuchtung eine Rolle.

Erkältungszeit: Erhöhte Aufmerksamkeit beim Händewaschen in der Pflege. Wie können Sie sich und andere vor Krankheitserregern schützen?

Beim Thema Fluorid gehen die Meinungen weit auseinander. Wie viel sollte der Mensch davon aufnehmen? Und wann ist es zu viel?

Eine Reha kann bei jungen Patienten mit Asthma oder Neurodermitis hilfreich sein. Eventuell können Eltern für sie sogar einen Pflegegrad beantragen.

Warn- und Signalhunde sind für ihre Besitzer ein Segen. Doch wer zahlt für die umfangreiche Ausbildung?

Wenn Wade, Fuß oder Zehen häufig krampfen, sollten Betroffene ärztliche Hilfe suchen. Es könnte eine Krankheit dahinter stecken.

Richtiges Licht, ausreichende Vitaminversorgung: Schon kleine Dinge sind für die Augen eine Wohltat. Sieben Tipps für einen besseren Durchblick.

Um Getreideprodukte ranken sich zahlreiche Mythen. Doch es lohnt sich, genauer hinzusehen.

Seit Wochen quälen die Kopfschmerzen und die Ärzte finden keine Ursache. Medikamente helfen hier oft nur bedingt.

Erste Anzeichen sind Antriebslosigkeit und der Verlust an Lebensfreude. Eine Psychotherapie kann helfen.

Zweifelt der Arzt selbst am Erfolg einer Behandlung, lässt sich das von seiner Mimik ablesen. Das beeinflusst das Schmerzempfinden des Patienten.

Der Gedanke an Selbstmord kommt nicht plötzlich – werden rechtzeitig Hilfsangebote wahrgenommen, lässt sich ein Suizid manchmal verhindern.

Supermarktkunden sollen sich darauf verlassen können, dass Produkte in Ordnung sind – und wenn nicht, schnelle Warnungen bekommen.

Eine große Mehrheit unterstützt Organspende – trotzdem gibt es nicht genug Spender. Das liegt auch an unkonkret formulierten Patientenverfügungen.